Was wäre, wenn…

ein Anruf aus dem Kindergarten kommt. Ein Moment, in dem den meisten Eltern das Herz in die Hose rutschen dürfte. “Ihr Kind ist gestürzt, wir warten auf den Krankenwagen.”

Was wäre, wenn dein Kind eine schlimme Krankheit bekommt.

Was wäre, wenn das Kind auf dem Spielplatz unglücklich vom Klettergerüst stürzt oder vom Rutschturm fällt.

Was wäre, wenn sich das Kind die Finger quetscht oder sich beim Toben verletzt. Wenn es sich am heißen Herd schwere Verbrennungen holt. Wenn das Kind einen unbeobachteten Moment nutzt und sich heißes Wasser über die Hände schüttet. Auch mein Ehemann war mal klein. Gott sei Dank behielt er nur eine schlimme Narbe zurück.

Was wäre, wenn du aus dem Kinderzimmer einen lauten Knall hörst und das Kind unter einem umgestürzten Regal liegt. Hier sind Bekannte von uns mit dem Schrecken davon gekommen.

Was wäre, wenn du mit deinem Kind unterwegs bist, und einen Autounfall hast.

RORF000055

Die Frage Was wäre wenn…? löst manchmal schlimme Bilder aus, die wir nur zu gerne verdrängen. Natürlich können wir unsere Kinder nicht in Watte packen, sondern sie sollen ihren Alltag normal leben und erleben dürfen. Aber Fakt ist: Gerade kleine Kinder sind häufig Gefahren ausgesetzt, da sie viele Situationen nicht richtig einschätzen können.

Gerade letzte Woche habe ich einen Riesenschrecken bekommen, als meine 4-jährige Tochter mit ihrem Roller fast in ein entgegen kommendes Auto hereingefahren wäre. Sie scherte sich nicht darum, dass ich sie über die Straße winkte, sondern fuhr in einem riesen Bogen hinter mir vorbei auf die Kreuzung. Oder meine 5-Jährige, die jegliche Verkehrsregeln vergisst, sobald sie eine Freundin auf der anderen Straßenseite sieht. Gefahrensituationen gibt es im Kinder-Alltag viele.

Was wäre, wenn der Schutzengel mal nicht aufpasst?

Basler Versicherungen Invalidität

Man mag im Alltag natürlich nicht daran denken, aber für den Fall der Fälle sollte man ausreichend vorbereitet sein. Niemand mag sich vorstellen, dass sein Kind ein Pflegefall werden könnte. Niemand mag sich vorstellen, wie es ist, sein Kind rund um die Uhr zu pflegen. Niemand sieht sein Kind als kleines, hilfloses Bündel im Krankenhaus, das auf jede Hilfe angewiesen ist. Und sind wir ehrlich – das ist auch schwierig, wenn man die kleinen Wirbelwinde im Alltag beobachtet. Also versuchen wir aufzupassen, ohne die Kinder zu sehr einzuschränken.

Was wäre, wenn du einfach vorsorgst?

Wir selbst haben einen guten Versicherungsberater, der uns ins Gewissen geredet hat. Kinderinvalidität ist in gewisser Weise ein Tabuthema, denn natürlich hoffen alle Eltern, dass ihre Kinder nicht betroffen sind. Aber tabu hin oder her: Wir haben unsere Kinder rundum abgesichert und vorgesorgt. Schließlich sollen unsere Kinder genauso umfassend abgesichert sein wie wir Erwachsene.

Basler-Versicherungen

Wie sieht es bei euch aus – ist euer Versicherungsschutz lückenhaft, oder seid ihr für alles gerüstet? Die Kinderinvaliditätsversicherung ist eine sinnvolle Ergänzung zur Unfallversicherung, da auch Kinderinvalidität in Folge von Krankheiten abgedeckt ist. Sie greift unabhängig davon, ob eine Invalidität durch einen Fahrradunfall, einen Sturz oder eine Krankheit wie Masern oder Kinderlähmung entstanden ist.

Die monatlich vereinbarte Rente trägt dazu bei, das Leben des versicherten Kindes trotz Behinderung so kindgerecht und sorglos wie möglich zu gestalten. Die wichtigsten Eckdaten:

  • Versichert werden können Kinder und Jugendliche ab der vollendeten 6. Lebenswoche bis zum Alter von 24 Jahren
  • Je nach vereinbartem Beitrag beträgt die monatliche Rente zwischen 200 und 1.500 Euro
  • Die monatliche Rente wird ab einem Behinderungsgrad von 50 gezahlt

Über die genauen Rahmenbedingungen informiert ihr euch am besten direkt auf der Website der Basler Versicherung und ihrem Angebot JuniorSchutz Plus.

In Kooperation mit blogfoster

Bilder © Basler Versicherungen

Merken