Mit Mandarinen, ViruProtect und Teddy gegen Erkältungen

“Hey, nimm dir mal eine Mandarine. Vitamin C ist wichtig!” Verwirrt schaue ich zu meiner Kollegin herüber. Meint die mich? Ich bin doch top gesund. Jedenfalls fast.

Kaum sinken die Temperaturen unter 20 Grad, werden die Mitmenschen panisch, sobald man mal niest. Kennt ihr das? Gerade bei Familien mit kleineren Kindern hagelt es Absagen, weil ein Familienmitglied erkältet ist, Kopfschmerzen hat oder in der Nacht zuvor triefende Kindernasen zu putzen waren und das dazugehörige Kind getröstet werden musste. Natürlich wollen wir aber auch im Winter NichtsVerpassen: Wenn Kind an St. Martin oder Nikolaus das Bett hüten muss, ist das Gejammer groß und der Familienfrieden deutlich gestört.

Aber wie jedes Jahr ist es uns auch dieses Mal nicht ganz gelungen, rechtzeitig vorzubeugen. Man könnte meinen, es sei nicht so schwer, die Kinder ordentlich angezogen vor die Tür zu schicken. Jacke, Schal, Mütze… Doch zumindest meine Töchter sind das ganze Jahr über auf Sommer gepolt. Bis die morgendlichen Diskussionen endlich fruchten, ist es auch schon zu spät. Dann müssen wir auf andere Mittel setzen und hoffen, dass uns die Erkältung nicht den ganzen Winter über begleitet. Also, was tun?

Schutzschild innen durch gesundes Essen

Wie eingangs schon erwähnt, ist Vitamin C natürlich die Allzweckwaffe. Brokkoli, Paprika und Zitrusfrüchte sind z.B. wahre Vitamin-C-Bomben, die das Immunsystem unterstützen. Auch die klassische heiße Zitrone kommt bei uns im Winter immer zum Einsatz, auch wenn mir selbst das Getränk weder mit noch ohne Zucker schmeckt. Aber was tut man nicht alles für seine Gesundheit! Gerade im Winter achte ich auch sehr darauf, mir häufig die Hände zu waschen und “draußen” mit so wenig fremden Keimen in Berührung zu kommen.

Kündigt dann doch das erste Kratzen im Hals eine Erkältung an, werden natürlich erst einmal die Taschentuch-Vorräte aufgestockt. Außerdem probieren wir diverse Präparate aus, um die Erkältung noch abzuwenden oder die Dauer der Erkrankung zumindest zu verkürzen. Marie hat es dieses Jahr als erste erwischt. Ein Ausflug ohne Schal und Mütze, und ein paar Tage später war es soweit. Die Nase läuft unendlich oft am Tag, und die Kleine wird von Hustenanfällen nur so durchgeschüttelt.

Ich bringe es nicht fertig, auf Abstand zu gehen. PapaZ hat es inzwischen ebenfalls erwischt – und wissen wir nicht alle, dass gerade der Männerschnupfen die schlimmste aller Erkrankungen ist? Nur Hanna scheint mit guten Abwehrkräften gesegnet zu sein und ist die einzige von uns, die komplett gesund ist.

Schutzschild außen durch ein Erkältungsspray

Zum ersten Mal probiere ich in diesem Jahr ein Erkältungsspray aus, um die Erkrankung zu verhindern. “ViruProtect” von der Stada Arzneimittel AG soll bis zu 90%* der Erkältungsviren* durch eine ganz besondere Wirkweise abtöten. Bereits bei akuter Ansteckungsgefahr kann das Spray bis zu drei Mal am Tag angewendet werden.

Es wirkt direkt im Rachenraum und legt einen Schutzfilm über die Schleimhäute im Rachenraum, so dass sich weniger Erkältungsviren ansiedeln können. Bereits vorhandene Krankheitserreger werden umlagert und deaktiviert, was zu einer Virenreduktion und somit zu einer Verkürzung der Erkrankung führt. Detaillierte Infos zur Wirkweise findet ihr natürlich auch auf deren Homepage.

Da es für Kinder ab 4 Jahren angewendet werden kann, habe ich auch Marie in einer schlimmen Nacht davon gegeben. Sie hat geschlafen, wurde aber dermaßen von Hustenkrämpfen durchschüttelt, dass mir als Mutter ganz anders wurde. Nach einigen Minuten war das Schlimmste dann überstanden – ob durch das Spray oder nicht war mir in diesem Moment ziemlich egal. Hauptsache, sie konnte wieder schlafen.

Das ViruProtect Spray habe ich nun in der Handtasche immer dabei, und wenn ich mit vielen Menschen zusammen bin, ob auf Feiern, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Einkaufen, nehme ich es. Immer dann, wenn ich denke, dass ich einer akuten Ansteckungsgefahr ausgesetzt bin. Noch ist es mir gelungen, den geballten Erkältungsviren von PapaZ und TöchterchenZ zu entgehen. Mir gelingt es im Moment mit Spray, Hanna ohne. Hauptsache wir Eltern sind so gesund, dass einer von uns Marie nachts und natürlich auch am Tag unterstützen kann, ohne selbst auf dem Zahnfleisch zu gehen.

Auch wenn an manchen Tagen nur noch der Teddy hilft.

*getestet an Rhinoviren“

Dieser Artikel ist als Anzeige gekennzeichnet, da ich vom Hersteller für die Veröffentlichung bezahlt wurde. Produkt des Herstellers, mein Text.