Los geht*s

Vor einigen Wochen hatte ich das große Glück, zu einem wunderbaren Bloggerevent eingeladen zu sein: Lights by TENA lud in die Frankfurter Villa Kennedy ein und hatte noch dazu ein sensationelles Programm im Gepäck, bei dem gesundes Essen und Fitness im Vordergrund stand. Drei Sport-Einheiten an einem Wochenende – das hatte ich seit meiner Studienzeit nicht mehr.

 Aber das schlechte Gewissen plagt immerzu, und ich war unheimlich neugierig auf das Event und die anderen Blogger. Als kleinen Vorgeschmack auf meinen Bericht verlinke ich euch direkt das Video, das von dem Wochenende gedreht wurde: Gute Laune, viel Lachen und Begeisterung inklusive!

Erste Eindrücke – und die erste Sporteinheit

Nach dem ersten Kennenlernen bei einem kleinen Snack lockerte sich die Stimmung schnell auf. Und dann hieß es auch schon: Rein in die Sportklamotten und raus ins Freie. In dem wunderschönen Innenhof des Hotels zeigte uns Anne Bodykiss Übungen, die den Beckenboden stärken.

Immer mit dabei: ein Kamera- und Videoteam, das uns das gesamte Wochenende begleiten würde. Eine witzige Sache, man durfte sich vor den Augen der anderen Hotelgäste wie ein kleiner “Promi” fühlen – oder in meinem Fall: wie ein schwitzender Promi. *grins*

Dieses Foto wollte ich erst gar nicht posten, meiner Eitelkeit sei Dank. Aber hey – es gibt wenige Fotos, die beweisen könnten, dass ich manchmal Sport mache… Anne sagte vorher, dass sie ganz besonders machbare Übungen ausgesucht hat. Aber hey, hatte ich am nächsten Tag einen Muskelkater!

Uups-Momente, und wie man sie vermeidet

Nach den Übungen, die Anne Bodykiss auch auf der Webseite von Lights by TENA für euch zum Nachturnen präsentiert, fand ein Produkt-Workshop zur Lights by TENA-Slipeinlage statt. Viele Frauen, so auch ich, ist die Beckenmuskulatur erst ein Begriff, wenn wir nach der Entbindung in der Rückbildung damit konfrontiert werden. Die Beckenmuskulatur sorgt nämlich dafür, dass wir keine Uups-Momente haben.

Der Begriff “Uups-Momente” ist die charmante Umschreibung von Lights by TENA für Momente, in denen ungewollt Urin abgeht. Das kann beim Lachen, beim Springen oder auch beim Niesen sein. Oder in anderen ganz alltäglichen Momenten, in denen wir uns eigentlich sicher fühlen wollen. Eine sensible Blase zu haben, das ist wohl kein Thema, über das eine Frau gerne spricht. Im Gegenteil: Es ist ein absolutes Tabuthema, das mit peinlich-rotgefärbten Wangen, viel Gekicher und Gestotter besprochen wird.

Der Wassertest

So auch in unserem Workshop. Es ist erstaunlich, wie groß die Berührungsängste sind. Und das bei einem Produkt, das wohl jede Frau nutzt oder schon einmal genutzt hat. Um zu sehen, wie eine Slipeinlage funktioniert, machten wir den “Wassertest”: Wir gossen Wasser auf die Slipeinlage und beobachteten, wie die Flüssigkeit ins Innere geleitet wurde und schon bald wieder eine trockene Oberfläche hatte.

Sonntag – Frühstück und “Design your Tin”-Challenge

Am Sonntag starteten wir mit leckeren Smoothie Bowls in den Tag. Das war ein großer Kontrast zu meinen heißgeliebten Rühreiern, die ich am Wochenende sonst meist esse.  Trotzdem kann ich nun, einige Wochen später, behaupten, dass ich sogar mein Frühstück inzwischen umgestellt habe und nun auch zu Müsli, Quark und Obst greife. 

Nach dem Frühstück begann die von mir äußerst gefürchtete “Design your tin”-Challenge. Ich kann leider gar nicht malen und bin in Sachen Kunst ein Total-Ausfall. Meine Kolleginnen waren aber mit Feuereifer bei der Sache, und es sind wirklich schöne Designs entstanden. Der Clou dabei: Eines der Designs wird sogar produziert werden!

Schaut euch gleich die Vorschläge an, die bereits auf der Facebook-Seite von Lights by TENA zur Abstimmung bereit stehen. Die Abstimmung ist schon in vollem Gange, und ich würde mich freuen, wenn ihr einem der Designs eure Stimme gebt und dafür sorgt, dass ihr euer Lieblings-Design schon bald in den Regalen der Drogerien steht. Es sind wirklich ein paar schöne Ideen dabei!

Jumping Fitness

Anschließend wurde es nochmal sportlich. Wir durften Jumping Fitness ausprobieren! Trampolinspringen ist wirklich unheimlich cool, lustig – und schweißtreibend. 

Viel zu schnell waren wir wieder zurück im Hotel, wo wir nach einem leckeren Mittagessen auch schon die Heimreise antraten. Ich ging mit dem Gefühl, viel für mich persönlich mitgenommen zu haben. Ich bin motiviert, wieder in den Sport einzusteigen.

Annes COREworkout ist da nur ein erster Schritt. Die Übungen, die sie uns zeigte, waren wirklich machbar und lassen sich leicht in den Alltag integrieren. 20 Minuten, mehr braucht es für den Anfang nicht, um sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun.

Denn ihr stimmt mir sicher zu: Die schönsten Uups-Momente sind die, die gar nicht erst passieren.

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