Jeden Morgen ist es das Gleiche: Ob Sommer oder Winter, ob es draußen stürmt oder schneit: Die Kinder wollen kurze Sachen anziehen. Es ist immer ein Kampf, bis ich sie davon überzeugt habe, doch bitte eine dicke Hose anzuziehen. Und ja, unter den Pulli muss wirklich auch noch ein Unterhemd drunter. Und nein, auch heute dürft ihr nicht barfuß und in Sandalen in den Kindergarten laufen. Ich fühle mich morgens regelmäßig wie ein Dompteur, der versucht, seine Raubtiere zu zähmen. Denn natürlich gibt es spätestens bei der Wahl der Jacke die nächste Diskussion.

Sind die Kinder dann endlich warm verpackt und gucken mich griesgrämig aus dem Schlitz zwischen Schal und Mütze an, ist es erst mal geschafft: Wir können losfahren. Ihr Gebrummel: “Mir ist viel zu warm, Mama!” überhöre ich. Normalerweise trage ich keine Mützen, aber in Sachen Schallschutz leisten sie doch echt gute Dienste. Und seit ich mal einen kompletten Winter flachgelegen habe, weil ich Erkältungsviren nicht losbekommen habe, bin ich sehr vorsichtig geworden. Gott sei Dank ist es morgens völlig egal, wie ich aussehe. Denn nach all dem Gerede sind wir normalerweise so spät dran, dass uns im Kindergarten keine Menschenseele mehr begegnet.

Kind Spielplatz

Im Kindergarten blühen die Kinder dann wieder auf und verwandeln sich in die lustigen, gut gelaunten Mädels, die ich so liebe. Zu diesem Zeitpunkt sind wir bereits etwa 1 Stunde lang wach und die Kinder haben ihre ersten 50.000 Wörter des Tages gesprochen. Also in etwa die Menge an Wörtern, die Papa Z im Jahr von sich gibt. Das ist für die Nerven manchmal recht anstrengend. Denn ich gehöre morgens eher zur “Der frühe Morgen kann mich mal”-Fraktion als zu den frohlockenden “Morgenstund hat Gold im Mund”-Anhängern.

Aber eigentlich bin ich sehr froh, dass die beiden Mäuse wieder quatschen und gut drauf sind. Denn vor einigen Wochen steckte sich erst Hanna, dann Marie mit dem grassierenden Magen-Darm-Virus an. Und als die beiden wieder gesund waren, war Papa Z an der Reihe. Ich blieb bislang sogar verschont, man kann ja auch mal Glück haben. Aber witzig ist es nicht, wenn die Kinder krank sind.

Von einer Minute zur anderen verwandeln sich meine quatschenden, strahlenden, fröhlichen, umher laufenden Mädels in eine Mauer aus Schweigen. Als ich mit meinen Töchtern vor einigen Wochen im Conni-Musical war, ging es Marie optisch zwar gut, aber die Resterkältung machte ihr noch zu schaffen. Sie sprach den ganzen Tag kein Wort und verzog keine Miene. Erst als sie “mit der echten Conni” ein Foto machen durfte, bewegten sich ihre Mundwinkel einen Millimeter nach oben.

Mit ein paar einfachen Tricks gesund durch den Winter

Prospan befreitdurchatmen

Lange Rede, kurzer Sinn: Im Winter müssen wir zur Hochform ablaufen, um unsere Kinder möglichst gesund durch den Winter zu bringen. Ich habe eine kleine Liste zusammengestellt. Eigentlich Selbstverständlichkeiten, die im Alltag aber oft mal untergehen.

  1. Bittet die Kinder, gerade im Kindergarten häufig die Hände zu waschen.
  2. Trinkt warmen Tee oder eine heiße Brühe – das wärmt von innen.
  3. Achtet auf wärmende Mützen und Schals. Nicht nur bei den Kindern!
  4. Eisblock oder nicht? Wenn man draußen unterwegs ist, vergisst man leicht, dass die Kinder ein ganz anderes Wärmeempfinden haben als wir Erwachsene. Wie oft habe ich ihre Hände oder ihr Gesicht angefasst, und sie waren total kalt. Kleine Kinder sagen nicht Bescheid, wenn sie frieren!
  5. Stoßlüftung. Lüftet die Räume mehrfach am Tag, um die Krankheitserreger zu verteilen.
  6. Trockene Luft ade. Trockene Luft reizt die Schleimhäute und ist nichts für empfindliche Leute wie mich. Ich bekomme regelmäßig Hustenanfälle bei zu trockener Luft, und auch für Kontaktlinsenträger ist trockene Luft sehr unangenehm. Schafft Abhilfe, indem ihr feuchte Tücher aufhängt oder eine Schale mit Wasser aufstellt. Unser Hygrometer zeigt an, dass die Feuchte der Luft in unserem Wohnzimmer im Winter gerade mal halb so hoch ist wie im Winter.
  7. Taschenwärmer. Sehen nicht nur putzig aus, sondern sind toll gegen kalte Hände. Besonders auf längeren Spaziergängen bewähren sich die kleinen Helferlein.

Wenn die Erkältung dann doch mal bei uns anklopft und alle Vorsichtsmaßnahmen vergeblich waren, haben wir in den letzten Jahren verschiedene Mittelchen ausprobiert. Und wenn ich “wir” sage, meine ich die Kinder.

Die Große ist sehr unkompliziert, aber die Kleine ist echt schwierig. Sie hat schon Medikamente verweigert, weil sie komisch gerochen haben oder ihr nicht geschmeckt haben. Sie ist ein richtiges kleines Gewohnheitstier. Im Moment können wir nichts dagegen tun, und wir warten auf den Tag, an dem sie Neues probiert. Kurzum: Sie badet nicht nur im selben Babybad wie früher, sie hat auch noch denselben Hustensaft.

Als Baby war es uns natürlich wichtig, dass wir ihr nicht gleich eine Chemiekeule verabreichen, sondern wir haben uns für ein pflanzliches Präparat entschieden: Prospan.

Prospan Kinder Hustensaft

Die Kinder nehmen den Saft sehr gerne ein und würden am liebsten die ganze Flasche austrinken. Die Kindervariante unterscheidet sich von der Erwachsenenvariante übrigens nur durch den etwas kindgerechteren Geschmack nach Kirsche (der mir persönlich zu süß ist). Der Saft ist natürlich alkoholfrei. Als Wirkstoff wird ein spezielles entzündungslinderndes Efeu-Extrakt eingesetzt. Dieser Wirkstoff sorgt dafür, dass sich der Schleim löst und leichter abgehustet werden kann. Verengte Atemwege werden erweitert, und die Kinder können wieder befreit durchatmen.

Liebe Eltern, bitte achtet zu Beginn der – oder besser gesagt: bei fortschreitender – Kälteperiode darauf, dass eure Medikamente noch haltbar sind. Wir haben tatsächlich immer eines der grünen Fläschchen im Schrank, damit die Kinder den Saft bei Bedarf einnehmen können und sich (und uns) eine ruhigere Nacht bereiten.

Für Erwachsene gibt es übrigens das Prospan® Hustenliquid auch in praktischen Einzelportionsbeuteln. Die Sachets eignen sich prima für unterwegs, da sie ohne Löffel eingenommen werden können.

Pflichttext:

Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt

Anwendungsgebiete:

Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; akute Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung Husten.

Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt aufgesucht werden.

Warnhinweise:

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Stand der Information: August 2015

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG
Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden
Telefon: 06101/539-300
Telefax: 06101/539-315

Internet:
www.engelhard.de
www.prospan.de

e-mail:
info@engelhard.de

In Kooperation mit blogfoster

Werbung – Dieser Artikel entstand im Kundenauftrag, was mich jedoch nicht davon abgehalten hat, über den Hustensaft zu schreiben, den wir für unsere Kinder nun den 3. Winter in Folge nutzen.

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