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Schon in der Schwangerschaft fahren die Gefühle Achterbahn. Ein lachendes Baby im Fernsehen? Schwupp, die Gefühlsachterbahn fährt nach oben, legt aber gerne auch einen kurzen Halt bei Heulsusen-Island ein. Gleichzeitig kommt man ins Grübeln. Werde ich eine gute Mutter sein? Werde ich dem Baby alles bieten können, was es braucht? Wie wird sich unser Leben ändern, wie wird sich die Partnerschaft entwickeln? – Und die Gefühle rutschen unhaltbar in den Keller, und die Tränen kullern. Babyblues schon vor der Geburt?

Es ist aber doch auch ein Wahnsinn, dass man so gar nichts vorausbestimmen kann. Ein Baby zu bekommen, dürfte die wichtigste Entscheidung sein, die zwei Menschen in ihrem Leben treffen werden. Und dann darf man nicht mal das Geschlecht selbst bestimmen? Hallo? Wie fies ist das denn? Ist doch klar, dass man da unsicher wird!

Wann wird man eigentlich Mutter?

Ich erinnere mich noch gut, wie aufregend die erste Zeit als Mutter war. Wobei ich mir gar nicht sicher bin, wann genau dieser Zeitpunkt war,  in dem ich zu einer Mutter mutiert bin. War dieser Moment schon da, als ich den positiven Schwangerschaftstest in Händen hielt? Als ich bei meiner Frauenärztin zum ersten Mal das winzige Pünktchen auf dem Bildschirm gesehen habe? Oder doch erst, als ich mein Baby im Arm halten konnte?

Aptamil Bonding

Nach der Geburt nimmt die Gefühlsachterbahn noch einmal so richtig Fahrt auf. Denn es kann etwas dauern, bis sich die Familie kennen gelernt hat und sich die Abläufe einspielen. Es beginnt eine Zeit zwischen Kennenlernen (Neudeutsch auch: Bonding) und Babyblues. Aber auch, wenn es eine Weile dauert, bis sich die Glücksgefühle einstellen und die fiesen Hormone unterdrücken, darf man sich nicht schämen. Bitte holt euch Hilfe!

Zwischen Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt

Ein prominentes Beispiel für postnatale Depressionen ist Hayden Panettiere. Sie hat ihre Probleme öffentlich gemacht und damit ein Zeichen dafür gesetzt, dass man mit seinen Gefühlen offen umgehen kann und darf. Schließlich kann ein Baby ganz schön anspruchsvoll sein!e

Wenn das Baby Gelbsucht, Koliken und Saugverwirrung hat, kommt Mama leicht an ihre Grenzen. Besonders, wenn all diese Faktoren zeitgleich auftreten. Ich kann ein Lied davon singen. Manchmal geriet ich an die Grenzen meiner Belastbarkeit und war froh, als diese Probleme überwunden waren. Mein Mann war in dieser Zeit eine wichtige Stütze.

Haben auch Babys den Babyblues?

Denn man kann leicht vergessen, dass auch die Gefühle des Babys mal Achterbahn fahren. Was prasselt in der ersten Zeit nur alles auf ein Baby ein! Erst die Zeit im Bauch der Mutter, und dann werden sie auf einmal in eine völlig neue Welt mit ganz anderen Eindrücken und Abläufen katapultiert! Da kann Baby schon mal schlechte Laune haben. In den ersten 1000 Tagen machen Fötus und Baby eine unglaublich rasante Entwicklung durch. Wehe, wenn Mama und Papa nicht gleich verstehen, ob Baby gerade schlafen, essen, spielen oder gewickelt werden möchte…

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Babyblues oder Glückshormone – wie war es bei euch?

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