Zahlenkolonnen ade: mithilfe der Gini Fotoüberweisung gehen Überweisungen ratzfatz – Anzeige
Als Bloggerin gehört es wohl dazu, dass man einen Hang zur digitalen Welt hat. Wir hängen rund um die Uhr im Netz, checken E-Mails, lesen andere Blogberichte, lassen uns bei Pinterest inspirieren und sehen bei Facebook nach, was in der Freundes- und Bloggerblase gerade angesagt ist. Eher zögerlich begeben wir uns in die reale Welt, um uns mit solch schnöden Sachen wie essen, Haushalt oder Einkäufen zu beschäftigen.
Zwar erledige ich nach wie vor alle Lebensmittel-Einkäufe im Supermarkt, obwohl es ja auch hier schon viele Möglichkeiten gibt, den Wocheneinkauf zu umgehen und sich die Dinge des täglichen Lebens nach Hause liefern zu lassen. Aber die meisten anderen Einkäufe rund um Kleidung und Schuhe erledige ich bereits online. Selten gehe ich in die Stadt zum Einkaufen, was wohl auch damit zu tun hat, dass ich durch das Bloggen auf viele kleine schöne Shops aufmerksam werde und dann eben dort einkaufe. Und wenn der Postbote klingelt, wird – “ding-dong” – das Portemonnaie meist um einige Scheinchen leichter.
Denn ein leidiges Thema lässt sich natürlich nicht umgehen: das Bezahlen. Rechnungen. Gna, diese “Überweisungsträger”, die den Paketen beiliegen, sind schon seit Jahren völlig überholt. Ich frage mich, warum sie in Zeiten des Online-Bankings immer noch den Paketen beiliegen. Ich finde es extrem nervig, die langen Zahlenkolonnen abzutippen und nachzuprüfen, ob sich auch ja kein Fehler eingeschlichen hat in IBAN, Kundennummer und Verwendungszweck. Und dann schmeiße ich das Stück Papier weg und setze artig ein Häkchen auf meiner – natürlich – digitalen To-Do-Liste. Das muss doch auch einfacher gehen!
Überweisung per Fotoüberweisung (powered by Gini)? Wie funktioniert das?
Tatsächlich gibt es für meine Bank, die DKB, inzwischen einen neuen Ansatz, nämlich die Fotoüberweisung. Du bist bei einer anderen Bank? Die Fotoüberweisung ist auch für Sparkassen, ING-DiBa, comdirect, HypoVereinsbank, BankAustria, comdirect, Consorsbank, Deutsche Bank und Sparda-Banken verfügbar. Falls die Option in der App eurer Bank fehlt, könnt ihr auch die App “Gini Fotoüberweisung” nutzen. Aber was ist eine Fotoüberweisung nun eigentlich?
Wenn ich mich in der App der DKB anmelde, wird zunächst der Finanzstatus angezeigt. Und nein, davon poste ich nun keinen Screenshot hier im Netz… Über das Menü in der linken Leiste könnt ihr nun den Punkt “Foto-Überweisung” auswählen.
Abfotografieren, überprüfen, Zahlung freigeben
Nachdem ihr die erforderlichen Berechtigungen erteilt habt, öffnet sich ein neuer Bildschirm. Nun könnt ihr die Rechnung mit den Überweisungsdaten abfotografieren. Es dauert nur einen kurzen Moment, in dem die Daten verarbeitet werden… und schon öffnet sich die Überweisung im Konto. Kein Abtippen mehr, die Daten müssen nur noch schnell überprüft werden, und nach Eingabe des Rechnungsbetrags kann die Überweisung mit einer TAN freigegeben werden. Einfach, oder?
Wenn ihr eure Banking-App das nächste Mal öffnet, achtet einfach auf den Menüpunkt Fotoüberweisung, und schon entfällt für euch das lästige Abtippen. Ihr müsst keine zusätzliche App installieren. Die Technologie, die die bereits genannten Partnerbanken für diese zusätzliche Funktion nutzen, ist , verdanken sie Gini. Das Entwickler-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben von unangenehmen Aufgaben zu befreien und Zeit zu schaffen, für die wirklich wichtigen Dinge. Daher haben sie mit Gini einen magischen Assistenten (also künstliche Intelligenz) entwickelt, der alltägliche Pflichten leichter macht – wie in diesem Falle das ohnehin lästige Bezahlen von Rechnungen. Mit einem Klick auf das folgende Banner könnt ihr euch mehr Infos über Gini holen.
Offenlegung: Ich habe durch einen Auftrag von der Fotoüberweisung erfahren und mich gerne informiert und darüber berichtet. Ich werde sie fortan nutzen – da ich jedoch für das Schreiben dieses Artikel bezahlt werde, deklariere ich ihn als Werbung für Gini.
Wow! Wie mich das Abtuppen der langen IBAN immer nervt. Und oft habe ich einen Zahlendreher drin, den ich dann in der zweiten Kontrolle erst bemerke. So eine fotoüberweosung ist genau das Richtige für mich. Ich klicke mich mal rein!
Ich mache tatsächlich alles digital! Und wußte nicht bisher, wer die Software entwickelt hat.
OH, das kenne ich noch überhaupt nicht.
Danke für den Tipp.
Das muss ich demnächst mal ausprobieren. Vor allem jetzt, wo alles immer mehr über online geht.
Liebe Grüße,
Alina
Da muss ich mal drauf achten. Meine Bank war Tini fest mit in deiner Aufzählung. Aber geht die Fotoüberweisundmg auch, wenn man z.b. etwas bei einem online Auktionshaus ersteigert und die Bankdaten nur zugeschickt bekommt?
Diese Möglichkeit kannte ich noch gar nicht, super Idee!
ok muss ich mal drauf achten und aus probieren, schön das du es so unkompliziert erklärt und gepostet hast :o) Danke
Das mit der Foto Überweisung habe ich schon mal gesehen bei meiner Bank -1822 direkt – hab mich aber noch nicht getraut eine Überweisung so zu machen.Bekomme auch meist meine Rechnung online, da kann ich immer auf Kopieren und einfügen gehen,da geht dann hoffentlich auch keine Zahl vergessen.
Danke für diesen Beitrag 🤗