Anzeige: Ein Patenkind am anderen Ende der Welt – Eine Kinderpatenschaft mit World Vision
Unbeschwerte Kindheit
Wenn ich mich zurückerinnere an meine Kindheit, erinnere ich mich an viele Kleinigkeiten, die meine Augen zum Leuchten gebracht haben. Diese Jahre waren für mich eine unbeschwerte, sorglose Zeit: das erste Mal Übernachten bei einer Freundin, der erste Besuch in einem Freizeitpark, das erste Eis des Sommers, das erste Mal einen Schneemann bauen…
Jedes erste Mal ist ein wundervolles Erlebnis
Es gibt aber auch Kinder, die von ganz anderen ersten Malen berichten. Erste Male, die in der heutigen Zeit selbstverständlich sein sollten, da sie zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen gehören:
- Das erste Mal die Schule besuchen, ohne Angst haben zu müssen, dass die Eltern in eine finanzielle Notlage geraten. Tatsächlich ist es aber so, dass viele Kinder arbeiten müssen, anstatt die Schule besuchen zu dürfen.
- Das erste Mal sauberes Trinkwasser aus einem Brunnen holen. Auch heute noch müssen manche Dorfgemeinschaften mehrere Kilometer zur nächsten Wasserstelle zurücklegen. Das Quellwasser ist verunreinigt und schmutzig.
- Das erste Mal satt werden und gesunde, abwechslungsreiche Kost essen.
Die Verwirklichung dieser ersten Male wird möglich durch Spenden und Kinderpatenschaften, die dem Kind, seiner Familie und der ganzen Region zugute kommen.
World Vision sorgt für bessere Lebensbedingungen
World Vision ist eine christliche Hilfsorganisation mit 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Organisation setzt auf das Prinzip der Selbsthilfe mit dem Ziel, Menschen aus Afrika, Lateinamerika oder Asien Neues zu lehren, um nachhaltig ihre Lebenssituation zu verbessern.
Als Mutter liegen mir dabei natürlich besonders die Kinder am Herzen, die unverschuldet in eine Notlage kommen. Wer von uns kann sich schon vorstellen, wie es ist, wenn kleine Kinder Schwerstarbeit leisten müssen, nicht zur Schule gehen können oder auf schmutziges Wasser angewiesen sind, um sich zu versorgen? Ich nicht.
Kleiner Beitrag, große Wirkung
Lasst uns nachvollziehen, was 1 Euro pro Tag alles bewirken kann. Durch eine Kinderpatenschaft kann einem Kind Zugang zu sauberem Trinkwasser, gesunder Ernährung sowie medizinischer Versorgung und Bildung verschafft werden. Der Pate kann die Entwicklung quasi hautnah miterleben, da bei World Vision ein persönlicher Kontakt zwischen Pate und Patenkind hergestellt wird.
In kleinen Briefen oder E-Mails vom Patenkind erfährt man regelmäßig, was mit dem geleisteten Beitrag geschieht und wie sich das Kind entwickelt. Wen die Nachrichten neugierig machen, mehr zu erfahren, kann sein Patenkind auch besuchen. Einen Bericht von Tine, die ihr Patenkind in Ghana besucht hat, könnt ihr hier nachlesen.
Auch die Weiterbildung von Erwachsenen wird gefördert. Wenn beispielsweise Bauern darin geschult werden, wie sie ihre Felder nachhaltiger bewirtschaften können, können sie die Ernten steigern und somit mehr Personen ernähren.
Wenn wiederum vielfältigeres Gemüse zur Verfügung steht, können buntere Rezepte angeboten werden. Und Kinder wie Herlinda freuen sich, dass es nicht immer nur Kartoffeln gibt, sondern auch mal Erdnusssuppe mit Reis.
Könnt ihr euch vorstellen, eine Kinderpatenschaft zu übernehmen?
Für mich ist das Besondere an einer Kinderpatenschaft, dass das Geld vorrangig einem einzelnen Kind zugute kommt, dessen Schicksal man mitverfolgen kann. Man sieht, dass das Geld ankommt und kann durch kleine Botschaften an dem für uns so fremden Alltag teilnehmen und etwas Positives bewirken. Mit nur einem kleinen Beitrag von 1 Euro pro Tag kann man das Leben von Kindern und ganzen Dorfgemeinschaften nachhaltig verändern.
Dann gäbe es bei allem Stress und Alltagstrott irgendwo auf der Welt ein Kind, dessen Augen DU zum Leuchten gebracht hast. Und das ist doch ein sehr tröstliches Gefühl!
Weitere Infos rund um die Kinderpatenschaft erhältst du direkt bei World Vision.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit World Vision. Fotos: World Vision.