Wenn Baby auf die Welt kommt, ist nach Möglichkeit erst einmal die Mama für die Nahrung des Babys zuständig. Es ist ja auch zu praktisch, dass die Muttermilch nicht erst zubereitet werden muss. Nein, sie steht schon ab Werk in der richtigen Zusammensetzung zur Verfügung und ist auch noch jederzeit in der passenden Temperatur griffbereit.

Ich erinnere mich, dass mein Mann schon während der Schwangerschaft durch die Gänge der Drogerien gestreift ist und die vorhandene Babykost begutachtet hat. Auf meine Frage, was er da tue, kam die leicht verlegene Antwort: ”Na ja, ich will das Baby ja auch mal füttern. Und darauf bereite ich mich vor!”

Monate später war es dann tatsächlich soweit: Baby wollte keine Muttermilch mehr, und es schlug Papas große Stunde: Baby füttern war angesagt!

Milupa_-120

Da ist es gut, dass man sich auf namhafte Hersteller verlassen kann, die bei Einführung der Beikost dafür sorgen, dass das Baby dank babygerechtem Getreide auch weiterhin alle Nährstoffe bekommt, die es für seine Entwicklung braucht. Auch wenn die Breikost leider nicht jederzeit in der richtigen Temperatur verfügbar ist. Und diese paar Minuten Geduld, die Baby aufbringen muss, bis das Essen fertig ist, laufen nicht immer so harmonisch und friedlich ab wie im folgenden Werbevideo:

Aktuell lohnt sich der Einkauf der Milupa Babybreie sogar ganz besonders, denn bei Rossmann läuft die attraktive Aktion 2+1 gratis. 2 Packungen mitnehmen, aber nur 1 bezahlen. Das sorgt nicht nur bei Baby für gute Laune, sondern auch bei den Eltern.

Wer Lust hat, sich einen Blog rund um das Thema “Beikost” anzusehen, dem empfehle ich gerne meinbrei.de. In Kooperation mit Milupa berichtet dort Vollzeit-Papa Rene von seinen Abenteuern rund um die Breikosteinführung bei seinem Sohn Max. Und wenn ich zurückdenke, wie turbulent das damals bei uns ablief, wird das sicherlich lustig!

Milupa_-19

Rene berichtet wöchentlich über seine Herausforderungen und Erfolgsmomente. Außerdem findet ihr dort leckere, abwechslungsreiche Breirezepte und Infos rund um babygerechtes Getreide. Und ihr erfahrt, warum man Babys nicht mit Erwachsenenmüslis füttern sollte. Klickt euch durch – während ich noch ein wenig in Erinnerungen schwelge…

Werbung! Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Milupa.