Meine Kinder haben mein Leben komplettiert. Als Mutter wird man von Gefühlen überwältigt, die man vorher nicht kannte. Punkt. Ich dachte immer, ich hätte bereits vor der Geburt meiner Kinder gewusst, was Liebe ist. Was Angst ist und Trauer und Verzweiflung – und Stolz. Meine Kinder haben mich eines Besseren belehrt.

Überwältigt von Muttergefühlen – nicht nur am Muttertag 🙂

Sie haben meinem Leben eine Tiefe verliehen, die vorher einfach nicht da war. Das Leben als Familie ist natürlich nicht immer nur rosarot plüschig und kuschelig süß. Es gibt auch dunkelgraue Zeiten, in denen man an den Rand seiner Möglichkeiten kommt. Auch das hätte ich vorher nicht gedacht, dass so ein kleines Baby es vermag, mich Erwachsene an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Wer ein Baby hat(te), dass in den ersten Monaten auch von Koliken geplagt war, Gelbsucht hatte, Saugverwirrung und noch dazu das erste Kind war, bei dem sowieso alles sehr aufregend ist, weiß vielleicht, wovon ich spreche.

Aber eines bleibt immer gleich: die Mutterliebe. Ganz egal, wie sehr das Baby das eigene Leben auf den Kopf stellt, so ist es diesem kleinen Wesen doch schon im Moment seiner Geburt gelungen, zwei Menschen zu einer Familie zu verknüpfen. Dieses Band ist bestenfalls das ganze Leben lang undurchtrennbar und lässt jeden Tag zu einem neuen Abenteuer werden.

Pampers „Deutschland wird Kinderland“ Initiative

Durch die Augen der Kinder

Und die Welt mit Kinderaugen sehen, das ist einfach unheimlich faszinierend. Sich über die kleinen Dinge freuen, nicht immer in Hektik verfallen, sondern den Augenblick genießen… Das sind wichtige Sachen, die wir von den Kindern lernen können. Umgekehrt sind wir natürlich dafür zuständig, als Bedienstete des Kindes dafür zu sorgen, dass es ihm an nichts fehlt und dass es ein Urvertrauen zu uns Eltern aufbauen kann. Dass es weiß, Mama ist immer da, ob Tag oder Nacht, müde oder nicht.

Das Muttertagsvideo 2016 von Pampers trifft absolut den Zahn der Zeit und klinkt sich in die aktuelle Diskussion ein, was Mamas sich wirklich zu Muttertag wünschen. Bei Twitter sind unter dem Hashtag #muttertagswunsch heiße Diskussionen zu diesem Thema entfacht worden. Immer öfter wird diskutiert, wie Deutschland kinderfreundlicher gestaltet werden kann.

Die Initiative „Deutschland wird Kinderland“ von Pampers

2_Deutschland wird Kinderland_Logo_ZusatzAuch Pampers möchte seinen Teil dazu beitragen, aus Deutschland endlich ein Kinderland zu machen. Das Unternehmen hat schon im Juli 2015 einen Ideenwettbewerb ausgerufen, der kinderfreundliche
Projekte in ganz Deutschland fördert. Dank der Unterstützung von Pampers konnten bereits sechs Projekte ihre Arbeit umsetzen oder ausbauen. Bislang wurden über 480 Ideen eingereicht, aus denen hervorgeht, dass sich Eltern von kleinen Kindern vor allem mehr Betreuungsangebote und mehr Freizeitmöglichkeiten für ihre Kleinen wünschen.

Pampers möchte den Gedanken fest verankern, dass Kinder Deutschland bereichern. Kinder sind das größte Geschenk, und jedes Kind sollte behütet aufwachsen und eine fröhliche Kindheit erleben dürfen. Gemeinsam mit seinen starken Partnern „RTL – Wir helfen Kindern“ und dem Deutschen Roten Kreuz engagiert sich Pampers auch weiterhin für einen langfristigen Wandel hin zu einem kinderfreundlicheren Deutschland.

Auch weiterhin können tolle Projektideen eingereicht werden, die dazu beitragen, Deutschland kinderfreundlicher zu machen. Ausgewählte Projekte werden von Pampers mit bis zu 5.000 Euro unterstützt. Eines der Gewinnerprojekte ist beispielsweise ein hessischer Ort, in dem ein Mehrgenerationenspielplatz realisiert werden wird.

Ihr habt auch eine Idee? Bitte hier entlang zur Seite des Ideenwettbewerbs.

Augen auf – mach mit!

Aber auch unabhängig von dem Wettbewerb kann jeder einzelne dazu beitragen, Deutschland etwas kinderfreundlicher zu gestalten. Eltern sind oft über Unterstützung dankbar. Sei es das bloße Interesse an dem eigenen Kind. Die Frage, ob Hilfe benötigt wird, wenn mit dem Kinderwagen eine Treppe überwunden werden muss. Wenn man nicht so verknöchert und altbacken reagiert, wenn es im Restaurant am Nachbarstisch etwas lauter zugeht. Wenn auf Kinder geachtet wird und sie nicht einfach beiseite gestoßen werden, wenn man es eilig hat.

Es sind die kleinen Gesten, die zählen. Und ich bin sicher, wenn wir alle etwas aufmerksamer durch den Tag gehen, fallen uns auch noch sehr viel mehr Gelegenheiten ein.  Mach auch du mit!

Happy Mother’s Day, happy Familientag!

Fotos und Beitrag mit freundlicher Unterstützung von Pampers